Kristina Vaillant

Journalistin und Autorin
textetage
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10999 Berlin
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Seit 1999 arbeitet Kristina Vaillant als freie Journalistin und Autorin. Ihre Interviews, Reportagen, Features und Porträts erscheinen in der Tages- und Fachpresse, in Magazinen und Büchern. Neben Wissenschaft und Forschung beschäftigen sie sozialpolitische Fragen.

Für wissenschaftliche Institutionen konzipiert und realisiert sie darüber hinaus Projekte für die Wissenschaftskommunikation.

Als Dozentin für Wissenschaftskommunikation an der Humboldt-Universität zu Berlin gibt Kristina Vaillant ihre Erfahrungen an Master-Studierende weiter und nutzt die Gelegenheit, um über die eigene Arbeit zu reflektieren.

 

Bücher

Die verratenen Mütter. Wie die Rentenpolitik Frauen in die Armut treibt. Droemer/Knaur, Reihe Klartext, München, 2016.

Die verratene Generation. Was wir den Frauen in der Lebensmitte zumuten. Pattloch Verlag, München, 2014. Das erste umfassende Porträt der Frauen der Babyboomer-Generation (Co-Autorin: Christina Bylow).

Ideen, täglich. Wissenschaft in Berlin. Nicolai Verlag, Berlin, 2010. In zehn Reportagen begleitet das Buch renommierte Wissenschaftler und Nachwuchsforscher. Es berichtet vom Forschungsalltag, von Erfolgen und Rückschlägen zum Beispiel bei der Impfstoffentwicklung, der soziologischen Stadtforschung oder der Jagd nach mittelalterlichen Manuskripten. (Fotos: Ernst Fesseler).

Themen und Topoi in der Berichterstattung aus der Dritten Welt am Beispiel der ‚Tagesschau': Die Inszenierung der Katastrophe. Aufsätze zu Film und Fernsehen Band 17, Coppi Verlag, Coppengrave, 1995.

Arbeitsproben

Reportage

  • Montagmorgen. Wenn Mädchen und Jungen von der Grundschule in die Oberschule wechseln, wird Mathematik zum „Jungenfach“. Doch Mathematik-Lehrerinnen und -Lehrer können viel dazu beitragen, dass Schülerinnen Berührungsängste überwinden. Denn die habenvor allem mit Geschlechterstereotypen zu tun. Ein Besuch in einem Berliner Gymnasium

Feature

Interview

Essay

  • Die verratenen Töchter Willy Brandts. Die Babyboomerinnen, geboren in den fünfziger und sechziger Jahren, haben alles richtig gemacht: ihre Bildungschancen genutzt, Berufe ergriffen, Familien gegründet und Kinder großgezogen. Heute sehen sie millionenfach einem Alter in Armut entgegen. Schuld ist ein defektes Rentensystem

Redaktion

 

Vita

Seit 1999 Freie Journalistin und Autorin
Seit 2014 Lehrbeauftragte
• Theorie und Praxis der Wissenschaftskommunikation, Career Center der Humboldt-Universität zu Berlin
• Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (Campus Berlin)


2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Technische Universität Berlin, Redaktionsbüro „Jahr der Mathematik“
1999 – 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Volker Neumann, Mitglied des Deutschen Bundestages
1996 – 1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
1994 – 1996 Freiberufliche Journalistin und Übersetzerin (Deutsch-Englisch)


1988 – 1993 Studium der Publizistik (Journalismus und Kommunikationstheorie) und Kunstgeschichte, Freie Universität Berlin, Abschluss: Magistra Artium, Fachbereich Kommunikationswissenschaften


1984 - 1988 Arbeits- und Studienaufenthalt in den USA